03.11.2015

Las Vegas Airport

Nachdem ich hier die ganze Zeit nicht gespielt habe wollte ich, wenn schon in Vegas, dann doch wenigstens ein mal. Ausserdem hat es hier am Flughafen die einzigen richtigen Einarmigen-Bandien, mit Rollen und Hebel und so. (Alle anderen die ich gesehen habe waren voll digital)

Ich hab also einen Dollar reingesteck, und nach ein paar Spielen...
 Ich gehe also in jedem Fall aus Vegas als Gewinner nach Hause!

Las Vegas

Mit einem kurzen Stop am Hoover Dam, wo man deutlich sieht
wie sehr die Wasserreserven aufgebraucht sind, nach Las Vegas.
 Grell, bunt, hip ,künstlich und manchmal etwas übertrieben.


Am letzten Abend wollte ich mir dann noch den Vulkan vom Mirage ansehen,
 
die Show fiehl aber aus, vermutlich weil der wind zu stark war, teilweise hatte es richtige Sturmböhen.Ich bin dann noch zu den Fontainen m Bellagio, und hab einen Abgang wie bei Oceans Eleven gemacht.
Gleich geht es zum Flughafen und auf die Heimreise.


30.10.2015

Grand Canyon

Von San Diego ging es zuerst auf dem Interstate 15 nach Norden, und dann auf der 371 durch den San Bernadino National Forest.

Erstes Ziehl war der Joshua Tree Nationalpark. Eine tolle Wüstenlandschaft mit risigen Granit Felsen, den Jumbo Rocks

und den namensgebenden Joshua Trees.
Den den Sernhimmel, der hier der Beste in ganz Kaliforien sein soll, konnte ich leider nicht bewundern, da es zum Einen Vollmond und zum Anderen bewölkt war.

Am Nächsten Tag dann zum Grand Canyon. Das Autofahren kann hier teilweise etwas langweilig werden. Man braucht nicht schalten (Automatik), nicht Gas geben (Tempomat), und lenken eigentlich auch nicht.

Auch hier am South Rim leider kein Glück mit dem Wetter. Nach einer ziemlich kühlen Nacht im Zelt auf über 200m Höhe, Am morgen dan sogar leichter Regen. Trotzdem ist der Canyon ziemlich beeindruckend.
Ich bin auf dem South Kaibab Trail die erste Etage nach unten gewandert, und es kam zumindest etwas die Sonne durch.

Ich wäre gene noch weiter runter, denn weiter im Canyon drin ist er noch beeindruckender als schon vom Rand. Dafür braucht man aber viel mehr Zeit und auch bessere Ausrüstung.

Am nächsten Tag Ist es dann aufgeklart, und ich konnte vor der Abfahrt nach Vegas noch ein paar tolle Fotos machen.


26.10.2015

San Diego

An der Grenze zu Mexico ist nach ziemlich genau 8000 km meine Tour ofiziell zu Ende.
Es ist mir schon etwas schwer gefallen nicht über die Grenz zu gehen, denn ich möche wirklich gern nach Mexico. Wenn aber, dann auch  richtig und nicht nur für einen Stempel im Pass.
In San Diego war ich zuerst für zwei Nächte in einem Hostel direkt auf der Haupt-Partymeile.
Und bin wie schon in San Francisco einfach einen Tag lang herumgeradelt.



Den Tag darauf bin ich dann zur Grenze geradelt. Zurück ging es dann per Straßenbahn. Für uns nichts besonderes, aber hier schon fast eine Attraktion. Dann bin ich in ein Motel abgestiegen, nahe beim Flughafen, wo ich den Mietwagen abgehot hab.
Heute war ich dann noch ein letztes mal am Stand, bevor es dann morgen in die Wüste geht.

21.10.2015

Long Beach

Nach der Pause in Lompoc ging es wieder an der Küte etlang. Hier ist die Wassertemperatur deutlich höher als weiter im Norden und damit die Srände auch entlich badetauglich.

 Dazu Palmen und bekannte Namen wie Santa Barbara, Malibu, Santa Monica und Venice Beach.




 In Santa Monica habe ich einen Tag Station gemacht. Eigentlich wollte ich mir Hollywood und Dontown L.A. ansehen, aber aber das wäre einer Tour von fast 50 km gewesen. Zuviel für einen Ruhetag, also habe ich "nur" am Strand verbracht. Am nächsten Tag bin ich durch die Aussenbezirke von L.A. nach Long Beach.
Dort habe ich 2 nächte bei Ken, den ich auf Tour bei Big Sur getroffen habe, im Garten gezeltet. Ken ist sehr aktiv bei warmshowers und beherbergt ständig Radtourer.
Von hier sind es jetzt nur noch 3 Tage bis San Diego.
 

13.10.2015

Lompoc

In den letzten Tagen bin ich in kurzen Etappen von nur 50 - 70 km weiter auf der State Route 1  nach Süden.
 
In Santa Cruz war ich in einem kleinen Hain in dem Monarch-Falter überwintern
und im Surf-Museum in einem alten Leuchtturm.
Dann natürlich die tollen Landschaften, wie die Sanddünen bei Monterey,
und die Küste bei Big Sur.

Oder Wildlife wie Pelikane und See-Elefanten bei San Simeon.

Teilweise verlief die Route auch etwas von der Küste weg. Dann meisst durch ausgedörrtes Weideland
Da wird es dann auch schon mal 38°C warm und Schatten gibt es kaum.

In Lompoc habe ich mir einen Rasttag in einem Motel gegönnt. Dass wollte ich auf dieser Reise sowieso einmal machen, da es so typisch amerikanich und auch sehr praktisch ist, da man mit dem Rad direkt bis ins Zimmer rollen kann. Hier gibt es eigentlich nichts besonderes, dafür sind die Motels aber günstiger als anderswo und für einen faulen Tag mit Fernsehn und im klimatisierten Zimmer auf dem Bett liegen ist das genau richtig.

Ausserdem kann ich so gut meine weitere Reise planen. Ich überlege mir in San Diego ein Auto zu mieten und nach Vegas einen klassischen "road trip" zu machen, mit Stationen im Joshua Tree National Park und am Grand Canyon.


02.10.2015

San Francisco III

Es gibt doch noch Bilder von San Francisco. Das Tablet ist zwar immer noch kaputt, aber ich hab mir eine Maus gekauft so dass ich es wieder bedienen kann.

Am ersten Tag habe ich eine Führung in Fishermans Warf mitgemacht  www.sfcityguides.org
Vorne Touristenfalle, mit teuren Geschäften und Restaurants,


in den Hitergassen die man bei dieser Fürung auch gesehen hat doch noch etwas von echte Fischerei. Im Moment ist aber niht viel Los, da keine Saison für Crabs ist.
Dann bin ich mit dem Cablecar nach Cinatown zur nächsten Führung.

mein Cablecar
Auch hier hat man die eher die Nebengasen und verstckten Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommen.
älteste chinesische Kräuterapotheke

Tempel in versteckter Gasse

Zum schluss bin ich noch ins  Cablecarmuseum, das gleichzeitig das Depot ist, das die Antreibsmechanik beherbergt.


Am zweiten Tag bin mit dem Rad die Lombard Street runter,


und nochmal zum Fischermns Warf. Zu den Seelöwen von Pier39


und ins Musée Mecanique für das am Tag vorher die Zeit nicht geeicht hat. Da gibt es Groschengräber aus über hundert Jahren. Bein Videospielkassikern wie Galaxian und Poleposition konnte ich mich nicht zurückhalten und bin einige Quarter losgeworden.

Dann noch etwas umhergeradelt.  Am Embarcadero


zur Bay Bridge
 über die Market Street
Radfahrerzähler, ich war heute der 2057.
 und am Baseballstadion vorbei. 

Dort lief grade die Vorberetungen für das Spiel am Abend. Das besondere es war das "Localderby" gegen L.A.  Ich hab mir das dann Abends im Fernsehn angeschaut. Leider habe die Giants mit 0:8 eine ziemliche Klatsch bekommen, am nächsten Aben aber 4:0 gewonnen.
Nachdem ich jezt mehere Spiele gesehen habe verstehe ich diesen seltsamen Sport auch langsam.
Dazu war ich im einer urigen amerikanischen Kneipe, vorallem aber weil es da auch günstig essen gibt. http://www.tommysjoynt.com/  Im Hostel gab es einen Flyer mit localne in der Umgebung und diese wurde mit nur drei Woten beschrieben: meat, beer, cheap. Was will man mehr.

Die nächsten beiden Tage hab ich damit verbracht (verschwendt) meine weiterreise zu Planen und mich über das kaputte tablett zu ärgern.
Ich werde vorrausichtlich um den 20. in San Diego ankommen, mein Heimflug geht am 3.11. von Las Vegas. Wie ich dahin komme und was in in der Zwischenzeit mach weiß ich aber noch nicht.

Heute bin ich einach nochwas umhergeradelt, ohne Ziel und ohne Kamera, und habe einfach das Flair der Stadt genossen. Es gibt hier so viele verschidene Ecken. Mal fährt man zwieschen Wolkenkratzer, 3 Blocks weiter sind gammeliege Häuser uns "interessante" gestalten sitzen auf dem gehweg, wieder 3 Blocks weiter ist man in einer ruhigen Wohngegen, und nochmal 3 blocks weiter in Chinatown wo es nur so wimmelt von Leuten.

Mein Aufenthalt hier hat länger gedauert als gedacht.  Vieleicht hätteich ihn noch mehr hätte geniessen können wenn ich mir nicht soviele Gedanken um die Weiterreise hätte mache müssen. Trotz dem hatte ich ein paar super Tage  in dieser tollen Stadt und ich hoffe dass ich nicht zum letzten mal hier war.