Ab dann gibt es einen groben Zeitplan und eine Liste mit Ideen und Orten die ich besuchen möchte.
Durch die "lower 48", wie man in Alaska die kontinentale USA nennt, ist die Sierra Cascades Route geplant. Nach einem Stop in Yosemite nach San Francisco und ab dort entlag der Pazifikküste, weiter die Baja-California Halbinsel hinunter und mit der Fähre ans mexicanische Festland.
Dort gibt es zwei Optionen, südlich über Guadaljara, oder nördlich über Durango Richtung Mexico City. Wenn es sich nicht anders ergibt werde ich versuchen diese Mega-City links liegen zulassen und die Ruinen von Teothihuacan sowie den Popocatepetel zu besuchen. Danach Südost nach Oaxaca, wie es dann weiter geht ist vorerst noch offen.
Wahrscheinlich über Yucatan und Belize und quer durch Honduras zur Isla Omepete im Lago Nicaragua. Für Costa Rica und Panama gibt es noch keine konkreten Pläne, nur das ich vorraussichtlich im März von Colon per Schiff nach Kolumbien übersetzten will.
Dort soll es entlag der Anden durch Kolumbien und Ecuador gehen. In Peru zuerst runter an die Pazifikküste, und an dieser bis Lima. Dann wieder rauf in die Anden nach Cuzco, zum Titicacasee und weiter nach La Paz.In Bolivien denke ich über einen Abstecher ins Yungas und das östliche Tiefland nach, um dann von Osten wieder aufs Altiplano zu den Salzseen zu kommen.
Dann durch die Atacama und im Zick-Zack über Andenpässe in den argentinischen Lake District bei Baricole nach Puerto Montt, dem Anfang der Caretera Austral.
Dieser bis zum Ende folgen und über El Chaiten zum Torres del Paine Nationalpark.
Nächste Staion wird Punta Arenas an der Magelan Straße, um für die Lezte Etappe mit der Fähre auf die Isla Grande de Tierra del Fuego über zu setzen.
Endpunkt wir dann Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt.
Wie die Route am Ende wirklich aussieht wird sich zeigen.
